2. Trächtigkeitswoche

Hier ist es aktuell noch ziemlich ruhig. Das liegt daran, dass es nicht wirklich was zu berichten gibt.

Natürlich achten wir weiter auf jedes Anzeichen, aber eine Garantie, dass es geklappt hat, haben wir (noch) nicht.

Das Verhalten von Irma ist relativ unverändert. Der Appetit ist ungebremst und von Übelkeit keine Spur. Sie putzt sich weiter fleißig und oft.

Neu ist, dass sie sich lange und intensiv von Rosi beschmusen und belecken lässt. Vielleicht die ersten Hormone?

Körperlich sieht es so aus, als ob die Zitzen vielleicht schon etwas größer geworden sind. Ansonsten gibt es auch hier keine Veränderungen - was aber in diesem Stadium völlig normal ist.

Wir sind gespannt, wie es weitergeht.

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Irgendwie haben wir die letzten Wochen eher die Zeit mit den Zwergen genossen und den Blog weiter vernachlässigt. Aber Welpenaufzucht, gepaart mit Vorweihnachtszeit und Erkältungssaison zwingt uns dazu Prioritäten zu setzen. Den sechs Jungs geht es jedoch prächtig. Sie sind inzwischen kleine, im Schnitt 5kg schwere Labradore, die uns viel Freude bringen. Es wird voll gefressen, viel gespielt und geschlafen. Irma macht sich weiterhin ganz toll in ihrer Mutterrolle. Sie setzt Grenzen, erzieht und verfügt über solch tiefe Instinkte, dass sie durch Hochwürgen ihres Futters im Auslauf ihre Welpen über das Säugen hinaus ernähren möchte. Insgesamt ist unser B-Wurf ein sehr homogener und entspannter Haufen, der dennoch unerschrocken die Umgebung und alle neuen Reize erkundet. Die Zuteilung zu ihren neuen Menschen ist erfolgt und neben ihren Rufnamen haben sie jetzt auch einen offiziellen Kennelnamen. Morgen steht dann das Impfen und Chippen an und Freitag die Wurfabnahme. Tja und dann verbring

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Hier war es die letzten beiden Wochen ruhig, obwohl doch so viel passiert ist. Aber so ein Haus voller kleiner Labradore macht eben doch eine Menge Arbeit und trotzdem viel Spaß. Die sechs Jungs entwickeln sich ganz wunderbar. Sie wiegen im Schnitt 2,7 kg, haben natürlich Augen und Ohren offen und erkunden mutig ihren inzwischen richtig großen Auslauf. Die erste Wurmkur wurde tapfer ertragen und schon bald steht die nächste vor der Tür. Inzwischen gibt es neben der Muttermilch schon Ziegenmilch mit Hafer oder Hirse und auch Rindfleisch. Nach und nach kommen jetzt die anderen Komponenten hinzu. In dieser Woche starteten auch die ersten Besuche und das Feedback ist ganz wunderbar. Die zukünftigen Menschen finden die kleinen Schokokugeln genauso zuckersüß wie wir. Irma steckt wortwörtlich alles in ihre Milch. Obwohl es vier Mal am Tag Futter gibt, kann sie ein paar mehr Kilo auf den Rippen wieder gut vertragen. Aber die Mutterschaft ist nun mal anstrengend und das bekommen wir auch wieder

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